Gegen Stress: Raus aus dem Hamsterrad
Stress reduzieren und Ausgleich schaffen ist ein guter Vorsatz für das neue Jahr.
Im Büro wartet eine Flut an ungelesenen E-Mails, zu Hause quillt der Wäschekorb über, dafür ist der Kühlschrank leer und in der Freizeit reiht sich Termin an Termin. Das neue Jahr beginnen viele Menschen mit guten Vorsätzen. Und an erster Stelle steht laut einer aktuellen Forsa-Umfrage Stressabbau. Welche negativen Folgen Stress haben kann und wie Betroffene sie bewältigen können weiß Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte der Deutsche Krankenversicherung (DKV).
„Wenn wir uns in einem Stresszustand befinden, schüttet der Körper Adrenalin und Noradrenalin aus“, erklärt Reuter. „Diese Hormone mobilisieren den Körper, sodass wir in schwierigen Situationen schnell reagieren können.“ Da der Organismus dabei auf seine Energiereserven zurückgreift, benötigt er anschließend eine Phase, in der er sich regenerieren kann. Dann kann Stress sogar gesund sein: „Der sogenannte Eustress steigert die Leistungsfähigkeit, erhöht die Aufmerksamkeit und wirkt belebend.“ Langfristig hat er einen positiven Effekt auf Körper und Geist.
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