Die gute Nachricht: Grundschule soll erhalten bleiben
Die sinkenden Schülerzahlen werden zum Problem. Wer die neue Regionalmanagerin ist
Schuld ist der allgemeine Geburtenrückgang: Ab dem kommenden Schuljahr werden alle Klassen einzügig sein, wie in der jüngsten Marktgemeinderatssitzung deutlich wurde. Die Klassen 5 bis 6 werden in Altenmünster, die Klassen 7 bis 9 in Welden beschult. Der Übertritt an Realschulen, Gymnasien beläuft sich nach wie vor auf rund 80 Prozent. „Wenn Altenmünster nicht dabei wäre, würde es für die Schule in Welden sehr schlecht aussehen“, sagte Bürgermeister Peter Bergmeir, der die Problematik sieht. „Die Mittagsbetreuung wie auch die Nachmittagsbetreuung ist nach wie vor gewährleistet. Es wird jedoch nicht einfacher, da es so wenige Schüler gibt.“ Die Grundschule sei in Welden gesichert und soll auf Dauer auch erhalten bleiben.
Mittlerweile ist nach Vereinsgründung des „Entwicklungsforums Holzwinkel“ am 17. September 2014 die Anmeldung beim Registergericht erfolgt. Somit darf sich das Entwicklungsforum als „eingetragener Verein“ bezeichnen. In Absprache mit dem Amt für ländliche Entwicklung (ALE) Krumbach wurde die Stellenausschreibung für einen Regionalmanager vorgenommen.
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