Beim Gebet schlecht geworden
23 Besuchern einer Moschee wird plötzlich übel. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Gleich 23 Menschen ist am Sonntag bei einem Besuch einer Moschee in der Augsburger Straße mit einem Schlag schlecht geworden. Wie die Polizei berichtet, hielten sich die Besucher in dem türkischen Gebetshaus auf und beteten, als ihnen plötzlich übel wurde. Ein größeres Aufgebot an Rettungswagen, Fahrzeugen der Gersthofer Feuerwehr und der Augsburger Berufsfeuerwehr war vor Ort.
Die Feuerwehr analysierte daraufhin die Luftkonzentration, konnte jedoch keine außergewöhnlichen Werte feststellen. Auch eine medizinische Untersuchung der 23 Personen ergab keine Hinweise darauf, warum ihnen schlecht wurde. Ob die Gläubigen Kreislaufprobleme durch den Fastenmonat Ramadan und das heiße Wetter hatten, ist unklar. Ein Kind kam vorsorglich in die Kinderklinik, den anderen Besuchern ging es nach kurzer Behandlung wieder gut. Die Polizei hat keine Erkenntnisse, was zu der Massenübelkeit geführt haben könnte. So sollen die Besucher in der Moschee auch nicht gemeinsam gegessen oder getrunken haben. (jaka)
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