Fünftklässlerin am Gymnasium: Ein neuer Lebensabschnitt für Anna-Lina
Die Zehnjährige besucht seit einer Woche das Gersthofer Paul-Klee-Gymnasium. Sie erzählt, was dort alles anders ist – und was ihr besser gefällt als in der Grundschule.
Anna-Lina Forster trägt ihren rosa-blauen Schulranzen durch die langen Gänge, hindurch zwischen Schülern, von denen viele zwei Köpfe größer sind als sie. Gleich geht der Matheunterricht los. Seit einer Woche besucht die Zehnjährige die fünfte Klasse des Paul-Klee-Gymnasiums in Gersthofen. Ihre Grundschulzeit ist nun endgültig vorbei, vom Kindsein eilt sie jetzt in großen Schritten dem Jugendalter entgegen.
An vieles muss sich Anna-Lina zunächst gewöhnen: „Das Gymnasium ist so groß. Überall sind so viele Treppen und Gänge. Meine Grundschule war viel kleiner“, sagt sie. „Am zweiten Schultag habe ich mich verlaufen und mein Klassenzimmer nicht gefunden.“ Ein bisschen muss sie darüber schmunzeln. Inzwischen hat sie sich bereits ein wenig eingelebt, die Wege findet sie nun meist problemlos. Und auch ihre 23 Klassenkameraden kennt sie bereits: „Ihre Namen weiß ich schon alle. Die der Lehrer noch nicht.“
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