Gersthofen könnte stiften gehen
Wird der städtische Hilfsfonds zu einer von einer Bank verwalteten Stiftung? Von diesem Konzept sind nicht alle überzeugt
Seit 42 Jahren greift die Stadt Gersthofen bedürftigen Mitbürgern mit Spendengeldern aus dem Fonds „Hilfe in Not“ unter die Arme. Haupteinnahmequellen für den Hilfsfonds sind der jährliche Basar der Vereine vor Weihnachten und der Margeritenball.
Mit der Überführung des Fonds in eine Stiftung könnte nun Rechtssicherheit geschaffen und klare Spielregeln für die Vergabe der Gelder festgelegt werden, stellte Bürgermeister Michael Wörle den Mitgliedern des Sozial- und Ordnungsausschusses die Stiftungsidee vor. „Selbstverständlich wurde der Fonds auch bisher korrekt abgerechnet,“ betonte er. Doch die Abgrenzung zum städtischen Haushalt sei eine schwierige Verwaltungsaufgabe, die man sich durch die Errichtung eines Fonds ersparen könnte.
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