Gemeinde übernimmt die Zechstuben
Nach vielen Problemen will die Kommune das „Wohnzimmer der Deubacher“ zum Vereinsheim machen.
Lange war die Zukunft der Deubacher Traditionswirtschaft ungewiss, nun ist klar: Die Zechstuben gehen in den Besitz der Gemeinde Gessertshausen über. Seit Monaten hatte die „Zechstuben Taskforce“, bestehend aus den Deubacher Gemeinderäten, hinter geschlossenen Türen diskutiert und gerechnet. Jetzt setzte Bürgermeisterin Claudia Schuster erleichtert ihre Unterschrift unter den Kaufvertrag. Glücklich sei sie. Und Brauereichef Thomas Schimpfle, der nur noch wenige Tage Hausherr der Immobilie ist, spricht gar von einem „befreienden Gefühl“.
Man ahnt, der Deal scheint sich für beide Seiten zu lohnen. Die Gemeinde hat konkrete Vorstellungen, sagt Claudia Schuster. Einen Pächter wolle man nun suchen, der dem Deubacher Kulturtreffpunkt wieder Leben einhaucht. „Außerdem sollen die Vereine im Gebäude eine dauerhafte Bleibe bekommen.“
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