Gessertshausen hofft auf barrierefreie Wohnanlage
Gegen den abgelegenen Standort in Wollishausen gibt es allerdings Bedenken. Träger des Projekts ist die Lebenshilfe
Mit einer barrierefreien Wohnanlage im Ortsteil Wollishausen befasste sich der Gemeinderat Gessertshausen. Er befürwortete das Vorhaben trotz aller grundsätzlichen Bedenken wegen des Standorts. Die Lebenshilfe würde die Trägerschaft übernehmen für das Gebäude mit 13 Wohnungen in der Nebelhornstraße. Der Umwelt- und Bauausschuss hatte die schon mehrmals besprochene Bauvoranfrage nun vor Kurzem positiv bewertet und dem Gemeinderat empfohlen, das notwendige Bauleitverfahren anzustrengen.
Das Grundstück ist zwar als Wald festgesetzt, wurde aber zwischenzeitlich mit Genehmigung des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gerodet. Damit könnte das knapp 500 Quadratmeter große Areal nunmehr mit einem zweigeschossigen Gebäude bebaut werden. Dieses soll als Mehrgenerationenhaus genutzt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.