Giftiger Eichenprozessionsspinner breitet sich aus - und nicht nur der
Während Spezialisten gegen den giftigen Eichenprozessionsspinner vorgehen, meldet der Landschaftspflegeverband den nächsten tierischen Einwanderer aus Europas Süden.
Werner Mayer ist Landschaftsgärtner und sieht zum Fürchten aus. Über dem Gesicht trägt er eine Schutzmaske, den ganzen Körper hüllt ein Schutzanzug ein, seine Hände halten in Schutzhandschuhen einen großen Saugrüssel. Das Foto von Mayer, das gestern bei Wörleschwang entstand, erinnert ein wenig an Bilder aus afrikanischen Seuchengebieten. Doch Mayer kämpft nicht gegen Ebola. Sein Gegner ist der Eichenprozessionsspinner.
Gefahr für Bäume und Menschen
Die Raupen leben in großen, sackartigen Gespinsten und fressen die Blätter der Bäume. Die Tiere besetzten überwiegend Eichen. Wenn ein Baum über mehrere Jahre hinweg kahl gefressen wird, stirbt er.
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