Granate im geplanten Baugebiet?
wird untersucht
Emersacker In der Weihnachtssitzung beschäftigte sich der Gemeinderat Emersacker noch einmal mit dem geplanten Neubaugebiet Süd II. Bürgermeister Müller informierte, dass laut der Mitteilung eines Anwohners auf dem Gelände zwischen der Firma Spengler & Ströher und der Fuggerstraße eine nicht gezündete Granate aus dem Zweiten Weltkrieg liegen könnte. Der Gemeindechef sagte, er habe das Ingenieurbüro informiert, das in Kürze Bodenproben nehmen will. Eventuell müssen vorher Spezialisten das Gelände überprüfen. Welche Kosten hierfür entstehen, konnte der Bürgermeister auf Nachfrage unserer Zeitung derzeit nicht sagen.
Ferner wurde erneut über die Stellplätze auf öffentlichem Grund diskutiert. Ähnlich wie in der Fuggerstraße sollen Parkplätze als Schotterrasen angelegt werden, damit eine Versicherung möglich ist. Entgegen den ersten Planungen will die Gemeinde die im Bebauungsplan vorgeschriebenen Zisternen für die Grundstücke bei der Erschließung setzen lassen. Somit seien alle Schnittstellen gleich.
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