Gründerzentrum gescheitert - Initiator Münch gibt nicht auf
Stadtbergen (ska) - "Schade, da ist eine Chance vertan worden", so reagierte Initiator Johannes Münch auf das Aus für ein Gründerzentrum in Stadtbergen (wir berichteten). Auch der Stadtberger Bürgermeister Dr. Ludwig Fink bedauerte das Scheitern: "Das wäre sicher eine Bereicherung für unsere Stadt gewesen." Münch, für die Grünen im Stadtberger Stadtrat, hatte ein Gebäude unweit der B 300 als Domizil für junge Unternehmen der Sparten regenerative Energie und Energieeffiziens ins Spiel gebracht.
Antrag der Kreistagsfraktion der Grünen
Die Idee zu eigen machte sich die Kreistagsfraktion der Grünen. Sie beantragte die Ansiedlung eines Technologie- und Gründerzentrums angesichts eines "ungedeckten Raumbedarfs" für Existenzgründer in der Region. Die Kreisverwaltung lotete die Chancen für eine Realisierung aus. Eingebunden waren Vertreter des Umwelttechnischen Gründerzentrums (UTG) sowie des aiti-Parks, IT Gründerparks - beide in Augsburg. Hintergrund ist folgende Variante: Das Stadtberger Zentrum hätte gemeinsam mit einer Außenstelle des aiti-Gründerzentrums betrieben werden können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.