Handfester Familienstreit in Neusäß endet im Krankenhaus
Ein 51-Jähriger malträtiert in einem Mehrgenerationenhaus immer wieder seine Schwester und andere Familienangehörige. Schließlich muss sogar die Polizei einschreiten.
Ein Familienstreit ist am Freitag in einem Mehrgenerationenhaus eskaliert. Gegen 17.10 Uhr rief eine 58-jährige Bewohnerin bei der Polizei an und sagte, dass der 51-jährige Bruder sie und auch andere Familienangehörige, seit einiger Zeit immer wieder verbal und körperlich massiv bedrohen würde.
Am Freitag sei es dann laut Polizei tatsächlich zu Handgreiflichkeit gekommen, bei der die Frau am Oberkörper und am Hals verletzt wurde. Weitere Familienmitglieder konnten den Bruder schließlich überwältigen, um die Attacken auf die Schwester zu stoppen. Die Polizei konnte den flüchtigen Mann schließlich auf einem Nachbargrundstück stellen. Da er angab, auch weiterhin andere zu attackieren und er selbst nicht mehr leben wolle, wurde er ins Klinikum Augsburg eingeliefert. (thia)
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