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  3. Horgau: Machtlos im Klärschlammstreit

Horgau
02.08.2014

Machtlos im Klärschlammstreit

Der Gemeinderat soll eine Stellungnahme zu den Umbauplänen in der Anlage abgeben. Doch es gibt immer noch Bedenken

Die jüngste Gemeinderatssitzung war wieder sehr gut besucht. Ein großes Thema war die Klärschlammtrockungsanlage. Wie berichtet, beklagen sich die Bieselbacher Bürger seit Jahren über Gestank aus der Anlage. Die Betreiber, die Bioenergie Rothtal, werden nun in eine Abluftanlage, ein Klärschlammzwischenlager, mehrere Luftheizer und eine Lärmschutzwand investieren, um das Problem zu lösen. Die Gemeinde wurde aufgerufen, dazu eine Stellungnahme abzugeben. Doch Günter Steer und Anja Dördelmann vom Bündnis Umwelt waren damit nicht einverstanden. „Die Prozesse werden gar nicht erklärt, wie soll ich da eine Stellungnahme abgeben“, beklagte sich Steer. Man könne diese nicht einfach durchwinken. „Man müsste auch mal professionelle Entsorger hören, die solche Anlagen betreiben“, schlug er vor. Außerdem traue er den Unterlagen nicht. Und eine Stellungnahme habe sowieso keinen Wert. Anja Dördelmann beharrte darauf, dass das Problem der Schlamm sei. Die Betreiber hatten schon früher darauf hingewiesen, dass sie zum Teil nicht ausgefaulten Klärschlamm bekommen. Und der stinkt. „Am Schlamm ändert sich doch jetzt gar nichts“, sagte Dördelmann. „Ich habe große Bedenken, dass es weiter stinkt.“ Anton Kraus, einer der Betreiber der Anlage schlug vor, sich die Abluftanlage eines viel größeren Unternehmens bei Amberg anzuschauen. Gegen die Stimme von Günter Steer einigte sich das Gremium darauf, dass man mit den Investitionen einverstanden ist, unter der Voraussetzung, dass keine Geruchsbelästigungen mehr auftreten. Außerdem muss das Zwischenlager mit einem Tor versehen werden. Bürgermeister Thomas Hafner bat in dem Zusammenhang darum, fair zu bleiben. „Nicht immer, wenn es stinkt, ist es die Anlage. Manchmal ist es auch ein Acker.“ Er betonte aber auch, dass die Investition selbst die einzige verbleibende Möglichkeit ist, das Problem zu lösen.

Der Gemeinderat zieht auf Probe um

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