In Gessertshausen soll’s besser funken
41 Varianten für Konzentrationsflächen in Gessertshausen wurden untersucht. Sechs Standorte gelten als optimal
Der Gemeinderat Gessertshausen hat die Mobilfunkversorgung in der Gemeinde auf eine Grundlage gestellt: Sechs Konzentrationsflächen für Sendemasten sollen die Immissionen verringern und gleichzeitig eine bessere Funkverbindung garantieren.
Im vergangenen Sommer erläuterte Hans Ulrich-Raithel das technische Vorgehen für einen Teilflächennutzungsplan, der nicht nur eine bessere Mobilfunkversorgung für den Hauptort Gessertshausen vorsehen sollte. Auch die Ortsteile Deubach, Margertshausen, Wollishausen, Döpshofen und Oberschönenfeld sollten in die Untersuchung einbezogen werden, so Diplom-Ingenieur Hans Ulrich-Raithel. Der Fachmann stellte fest, dass die Grundversorgung in Gessertshausen relativ gut, der Bereich entlang der B 300 und Bahnlinie aber verbesserungswürdig sei. Vor allem zum Standort „Weidenäcker“, wo O2 einen Sendemasten im Wohngebiet errichten wollte und die Gemeinde mit einer Veränderungssperre und einem Bebauungsplan reagierte, gebe es weitaus bessere Standorte. (mon)
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