Eine Frage des Standpunktes
Baumkunst im Anhauser Tal soll Spaziergänger anlocken
Diedorf-Anhausen Ein etwas ungewöhnliches Kunstprojekt für Kinder und Jugendliche wurde im Anhauser Tal verwirklicht; der Wald wurde zur Leinwand. Gemeinsam mit dem Projektleiter Thomas Bayer und der Sozialpädagogin Margita Binder malten die Jugendlichen bunte Bilder über mehrere Baumstämme verteilt. Die Besonderheit an der Darstellung der Bilder ist der richtige Standpunkt, denn nur von diesem aus sind die Bilder als Gesamtes zu erkennen.
Um das zu schaffen, mussten die jungen Naturkünstler im Team eng zusammenarbeiten. Einer weißt die anderen an, wo die Konturen auf dem Baum aufgemalt werden sollen. Die Logos haben Jonas Ott, derzeit im Freiwilligen ökologischen Jahr bei der Marktgemeinde Diedorf beschäftigt, sowie Sabrina Schalk, Thomas Wiedenmann sowie Adrian und Silas Hiller in einer Vorbesprechung entwickelt. So ist etwa der „Wassertropfen“, das Logo für das bereits im Bau befindliche Hochwasserprojekt Engelshofer Bach, nun im Wald zu entdecken. Aber auch ein Schaf zeigt sich nur von einem bestimmten Standort aus.
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