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Franz-Josef Eger wird zu seiner Überrschahung von nahezu 1000 Schülern der Heinrich Vieter Grundschule in Yaoundé begrüßt. Mit im Bild ist Pater Joseph-Jules Nkodo, der örtliche Pallottiner-Pater. Die Schule wird von den Pallottinern betrieben.
Foto: Foto: Franz-Josef Eger
VonPetra Krauss-Stelzer
Wie der in Hainhofen wohnende Landschaftsarchitekt Franz-Josef Eger einer Pallottiner-Schule hilft
„Sehr geehrter Herr Franz-Josef Eger. Wir heißen Sie ganz herzlich willkommen in unserer Schule. Mein Name ist Marie Noel Fanga und ich bin heute die Stimme von 1102 Schülern der Heinrich-Vieter-Grundschule…“ Es war ein kleines Schulmädchen in Yaoundé, der Hauptstadt von Kamerun im westlichen Zentralafrika, das diese freundlichen Worte auf Deutsch an einen Neusässer Bürger richtete. Das Kind begrüßte den in Hainhofen wohnenden Landschaftsarchitekten Franz-Josef Eger.
Marie Noel besucht im Stadtteil Mfoundi-Assi eine von den Friedberger Pallottiner-Brüdern betriebene Grundschule. Der Landschaftsarchitekt möchte auf dem Schulgelände in ehrenamtlichem Engagement den tristen Schulhof neu planen und verbessern - doch dass sein erster Besuch, der der Besichtigung der künftigen Baustelle galt, auf derart viel Aufmerksamkeit der Schulgemeinde stieß, hatte der Hainhofer nicht erwartet. „Ich war überwältigt vom Empfang.“
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