Kindergarten im Corona-Betrieb: Der ganz normale Ausnahmezustand
Plus Wie läuft der Kindergarten-Betrieb in Corona-Zeiten? Die Chefin der Thierhauptener Einrichtung erzählt von halben Klassen, ganzen Gruppen und wütenden Eltern.
„Bei euch in der Kita läuft ja jetzt alles wieder ganz normal“ – ein Satz, den Sieglinde Weidenauer als Leiterin der Thierhauptener Kindertagesstätte in jüngster Zeit ganz häufig zu hören bekommt. Nachdem drei Monate lang coronabedingt nur eine Notbetreuung möglich war, dürfen seit 1. Juli wieder alle 170 Kinder in die neun Gruppen der Einrichtung kommen. Vom Normalzustand sei man dennoch weit entfernt.
„Wir haben uns weiterhin mit vielen Einschränkungen und Vorgaben auseinanderzusetzen“, erzählt Sieglinde Weidenauer. Offiziell spreche man auch von einem „eingeschränkten Regelbetrieb“. Weiterhin gelte das Hygienekonzept des bayerischen Staatsministeriums, um Infektionsketten kurz und verfolgbar zu halten – das stelle die Betreuungseinrichtungen vor organisatorische und personelle Herausforderungen.
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