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Wohin sollen Städte und Dörfer im Kreis Augsburg noch wachsen?

Kommentar Von Christoph Frey
17.02.2021

Plus Aufruhr im Land der Häuslebauer: Ist das Einfamilienhaus in Gefahr? Die Debatte um den Flächenverbrauch trifft einen wunden Punkt im Landkreis Augsburg.

Die Aufregung darüber, ob die Grünen dem braven Häuslebauer sein Einfamilienhaus nun verleiden wollen oder auch nicht, ist deshalb so groß, weil das Thema einen Nerv trifft - nicht zuletzt in Wachstumsregionen wie dem Augsburger Land. Hier haben sich in den vergangenen Jahrzehnten Gewerbegebiete in die Landschaft gefressen (und viele Arbeitsplätze geschaffen), hier ist Wohnraum zum Teil knapp und vor allem teuer, seit die Region (wieder) Zuzugsgebiet ist und in den kommenden Jahren auch bleiben soll.

Es braucht Vorgaben zum Flächenverbrauch, aber den Orten im Landkreis Augsburg müssen auch Gestaltungsmöglichkeiten bleiben

Doch wohin und in welchem Ausmaß sollen die Städte und Dörfer noch wachsen dürfen? Das ist die zentrale Frage und die wird in Stadtbergen vermutlich aus einem anderen Blickwinkel betrachtet als in Altenmünster. Dort zum Beispiel fürchtet man zu starre Vorgaben des Freistaats zum Flächenverbrauch, weil man sich so um Entwicklungschancen gebracht sieht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.02.2021

Bei aller Aufregung sollte man den Grund der Debatte nicht aus dem Auge verlieren. Auf diesem Planeten gibt es einfach nichts unendlich. Auch die Fläche einer Gemeinde endet spätestens an den Grenzen des Flächennutzungsplans über den letztlich der jeweilige Gemeinderat beschließt. Wie der Kommentator so richtig bemerkt, wird man einen Kompromiss finden müssen. Gewerbe, Versorgung, Eigenheim, Mietwohnungsbau, Aufenthaltsflächen, Freizeit, Naturschutz usw., alles muss unter einen Hut gebracht werden.

Ich kann mich noch erinnern, das es in den 70er Jahren in vielen Neubaugebieten die Vorgabe gab, sog. "Zwiestock" zu bauen. der Hauseigentümer wohnte üblicherweise im Erdgeschoss, im 1.und/ oder 2.OG wohnten Mieter. Das schaffte nicht nur preiswerteren Wohnraum, sondern half dem Häuslebauer auch bei der Finanzierung des Gebäudes.

Aber das ist nur ein Beispiel, das man für die Zukunft diskutieren kann. Neue und kreative Ideen sind gefragt. In unserer Gemeinde ist der Flächennutzungsplan demnächst ein Thema und ich hoffe auf eine zukunftsorientierte Debatte.