Alte Lieder in neuem Arrangement
Die Liadhaber bieten beim Kulturkreis Aystetten einige vergnügliche Stunden
Von einer stolzen Müllerin und einem lustigen Jagersknecht, dem verschlafenen Handwerksgesellen und einem lüsternen Edelmann, der sich im Hafersack direkt ins Schlafzimmer der schönen Müllerstochter anliefern lässt, sangen die Liadhaber auf Einladung des Kulturkreises Aystetten bei einem höchst vergnüglichen Abend im Vereinsheim der Augsburger Sängerfreunde am Waldrand.
Gut ein Dutzend überlieferter Lieder aus Schwaben und aus deutschen Sprachinseln im Osten sowie einige ausgewählte Instrumentalstücke hatte das Quintett mitgebracht und unterhielt das Publikum in der gemütlichen Wirtsstube mehr als zwei Stunden lang aufs Beste - und zwar von Anfang bis Ende auswendig. Das ist nicht nur wegen der ausgefeilten Arrangements bemerkenswert, die dennoch immer locker und unangestrengt wirken, sondern auch, weil Dagmar Held und Christoph Lambertz einander beim Singen quasi die Bälle zuwerfen, mit Frage und Antwort spielen und so immer wieder zwischen erster und zweiter Stimme wechseln müssen.
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