Ein großes Halleluja zu Ostern
Das Vokalensemble der Chorgemeinschaft beeindruckt in der Zusmarshauser Kirche
Bestens vorbereitet und gut gelaunt – aber immer noch mit ein bisschen Lampenfieber, wie die Chormitglieder nach der Veranstaltung verrieten – betrat das Vokalensemble zu den Orgelklängen „Präludium und Fuge in F“ von Johann Sebastian Bach die Kirche Maria Immaculata in Zusmarshausen. In der sakralen Atmosphäre lauschte das Publikum fasziniert dem knapp eineinhalbstündigen Konzertprogramm, das einen gekonnten Mix verschiedenster musikalischer Stilrichtungen bot. Das bereits traditionelle Konzert am Ostermontag zählt zu den Besonderheiten in der Kirche. Und auch in diesem Jahr war das Interesse groß.
Die Sänger mit ihrem Leiter Johann Mayer unterstrichen mit ihrer breit gefächerten Stilrichtung von traditionellen Kirchenliedern über Gospels und neue geistliche Lieder bis hin Soul und Pop ihre besonderen gesanglichen Fähigkeiten. So war denn auch für jeden Geschmack etwas dabei. Geboten wurden brillantes Wechselspiel und fein abgestimmtes Miteinander zwischen Solo und Chor. Daniela Hagenbusch führte dabei kurzweilig durchs Programm und machte neugierig auf die einzelnen Stücke. Und die hatten es zum Teil wirklich in sich: Nicht nur „Ave Maria Stella“ von Claudio Monteverdi, sondern auch „Abendlied“ von Josef G. Rheinberger stellte große Ansprüche an die Sänger, die viele harmonische Hürden zu bewältigen hatten. Doch Johann Mayer hatte seinen Chor bestens vorbereitet, den schwierigen Anforderungen gewachsen zu sein. Da saß jeder Ton, stimmte jeder Einsatz.
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