Einstimmung auf das große Fest
Musikvereinigung Dinkelscherben spielt in der Kirche St. Simpert
Weihnachten ist ein Fest der Familie. Und dass die Zuhörerfamilie der Musikvereinigung Dinkelscherben immer größer wird, das zeigte sich ausdrucksvoll in der St.-Simpert-Kirche. Wie jedes Jahr lud die große Kapelle unter Leitung von Dirigent Gerhard Kratzer zum Kirchenkonzert am Nachmittag ein und noch kurz vor Beginn stand eine lange Besucherschlange vor der Kirchentür.
Eine Stunde lang präsentierten die Dinkelscherber Musiker sakrale Kirchenmusik von Barock über Romantik bis in die Neuzeit. „Klänge, die uns ein wenig über das wahre Geheimnis von Weihnachten nachdenken lassen“, so Vorsitzender Markus Unverdorben in seiner Begrüßungsrede. Mit kraftvollen Bläserklängen schaffte Alfred Reeds „Alleluja! Laudamus te“ einen wachrüttelnden Einstieg. Im Folgenden wurde das Programm dann etwas ruhiger und besinnlicher. So hätte man in den im Stück enthaltenen Pausen von Anton Bruckners „Locus Iste“ die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören können. Markus Pentz glänzte mit seinem Solo auf dem Euphonium in einer Cavatina von Charles Gounod, ebenso wie die polierten Instrumente im Kirchenlicht.
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