Verbindender Rokoko-Zauber
Ensemble Connectones begeistert im Aystetter Porzellanzimmer.
„Verbindende Töne“, so könnte man den Ensemblenamen „Connectones“ übersetzen. Die sechs Münchner Musikerinnen hinter diesem Namen kombinieren in ihren Konzerten Arrangements klassischer und populärer Musik. Zu fünft gastierte Connectones mit vier Quartetten im Schloss Aystetten und begeisterte den von Intendant Max von Stetten lobend sogenannten „kleinen musikbegeisterten Haufen“ Zuhörer, der trotz Bilderbuchwetter den Weg ins Porzellanzimmer gefunden hat.
Zwar war das Streichertrio anders besetzt als auf der Homepage zu lesen – Violine spielte Hermina Szabo, Viola Miriam Peter, Cello Maria Friedrich – doch das Zusammenspiel war besonders zwischen Violine und Flöte bewundernswert genau, obwohl das Gesamtbild manchmal nicht hundertprozentig wie zusammengewachsen wirkte.
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