Ein Unfall mit vielen Überraschungen
Die Theatergruppe Westheim überzeugt in ihrem neuen Stück „G’schäft ist G’schäft“ mit viel Energie und einem detailreichen Bühnenbild.
Mit einem bayerischen Lustspiel voller Witz und verblüffender Wendungen hat die Theatergruppe Westheim ihr Publikum am Wochenende in den Bann gezogen. In diesem Jahr nahmen sich die Schauspieler rund um Spielleiterin Dagmar Frühholz das Stück „G’schäft is G’schäft“ von Netty Berger vor. Mit vollem Erfolg: In hohem Tempo und mit viel Energie brachte die Gruppe das Stück an drei Abenden auf die Bühne.
Vor allem das Bühnenbild überzeugte mit vielen kleinen Details, die erkennen ließen, wie viel Arbeit hinter dieser Produktion steckt. Das Stück selbst sorgte immer wieder für Überraschungen. Denn eigentlich fängt alles gut an, als der Bauer Irlinger Simmerl, gespielt von Manfred Gröger, seiner Schwester Zenzi ein nagelneues Mountainbike zum Geburtstag schenkt. Doch wie es der Teufel will, endet die Jungfernfahrt mit einem Unfall, bei dem Zensi, dargestellt von Julia Kannler, das Weite sucht.
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