Plus Würde der Impfstoff von AstraZeneca besser angenommen, könnte auch mehr geimpft werden.
Es will einfach nicht klappen mit dem Impfturbo: Wenn jetzt ein Sonderkontingent an Impfstoff in die Impfzentren im Augsburger Land kommt, dann ist das keine zusätzliche Charge eines Lieferanten, in diesem Fall Moderna. Es ist eine Umverteilung der ohnehin für die Impfzentren in Bayern vorgesehenen Ware. Zu einem anderen Zeitpunkt oder an einem anderen Ort wird die Lieferung fehlen. Sie sorgt zwar dafür, dass Ungleichheiten im Impffortschritt geglättet werden, macht das Impfen an sich jedoch nicht schneller.
Ganz klar: Im Landkreis wird der zur Verfügung stehende Impfstoff so schnell wie möglich an die Frau und den Mann gebracht, in den Impfzentren genauso wie in den Arztpraxen. Das gilt zumindest dann, wenn es sich um das Präparat von Biontech/Pfizer oder Moderna handelt. Warum nicht auch bei jenem von AstraZeneca? Die Chance auf eine gefährliche Impfreaktion ist wirklich gering, versichern die Fachleute, die Wirksamkeit gegen schwere Verläufe der Krankheit Covid-19 hingegen sehr hoch.
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