Gefühlskalter Pensionär löst Probleme ungewöhnlich
Michael Böhms Krimi ist für Friedrich-Glauser-Preis nominiert
„Er hat, um Gutes zu erreichen, Böses getan“, so beschreibt der Buchautor Michael Böhmseinen Protagonisten Leo Petermann aus dem gleichnamigen Krimi „Herr Petermann und das Triptychon des Todes“. Böhm stellte den Krimi bei einer eindrucksvollen Lesung in der Buchhandlung Eser in Meitingen vor. Die Geschichten drehen sich um den gebildeten, höflichen, aber gefühlskalten Frühpensionär, der ein Vermögen in der IT-Branche gemacht hat und seine Probleme auf eine ungewöhnliche Art und Weise löst. In einer gemütlichen, aber spannenden Atmosphäre mussten sich die Zuhörer erst an den ungewöhnlichen Schreibstil des Autors gewöhnen. Ein Krimi ohne wörtliche Rede, der Mörder ist bekannt und erzählt meist in der Ich-Form. Auch der zweite Band der Petermann-Trilogie ist, wie schon der Vorgänger, für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Diese Auszeichnung wird von Krimiautoren an Krimiautoren verliehen. (us)
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