Locker durch den Lockdown: Fit bleiben mit asiatischen Spezialitäten
Plus Wer Yoko-geri und Mawashi-geri für Leckereien aus der chinesischen Küche hält, wird von Kampfsportler Daniel Miller eines Besseren belehrt.
Nein, Yoko-geri und Mawashi-geri sind keine asiatischen Gerichte, die man momentan leider nur to go genießen kann. Bei diesen beiden Begriffen handelt es sich um Techniken, die in den asiatischen Kampfkünsten vorkommen. Daniel Miller hat den seitlichen Kick und das Roundhouse in eine Übung eingebaut, die man zu Hause ganz einfach mit einem Küchenstuhl nachmachen kann.
In neun verschiedenen Systemen graduiert
Nun ja, ganz so einfach ist es dann nicht. Aber der Kampfsport-Abteilungsleiter des TSV Steppach hat schließlich schon mit fünf, sechs Jahren erkannt, dass der Ballsport nicht Schwerpunkt seiner Talentlage ist, und daraufhin mit dem Judo angefangen. Später kamen Karate, Jiu-Jitsu und Kali, eine phillippinische Kampfkunst-Variante mit Stöcken, Macheten und Messern, hinzu. Inzwischen hat der 26-Jährige, der gerade an seiner Doktorarbeit in Jura schreibt, in neun verschiedenen Systemen graduiert.
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