Die neuen Nachbarn in der Büchelfeldstraße
Wie lebt es sich neben der Ostendorfer Unterkunft für Asylbewerber? Und wie nehmen die Bewohner ihre deutschen Nachbarn wahr? Eine Versuch zu verstehen, wo Integration beginnen könnte
Wenn Sie einen Kuchen backen wollen und merken, dass Ihnen ein Ei fehlt, würden Sie bei Ihren Nachbarn klingeln und diese um ein Ei bitten? „Nein“, sagt Sael Alfadel. „Nein“, sagt Zakariea Sabbagh. Und „nein“ sagt auch Herr Müller, der eigentlich anders heißt, seinen Namen aber nicht in der Zeitung lesen will.
Alfadel, Sabbagh und Müller sind Nachbarn. Sie alle wohnen im Meitinger Ortsteil Ostendorf, Alfadel und Sabbagh in der Unterkunft für Asylbewerber in der Büchelfeldstraße. Herr Müller lebt auch in der Büchelfeldstraße, in Sichtweite zu den beiden Doppelhaushälften, wo seit 2015 Flüchtlinge wohnen.
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