Mit Pferden zu St. Leonhard
Viele Rösser, Reiter und Besucher in Reutern. Feste auch in Gessertshausen und Dinkelscherben-Stadel
Welden-Reutern Seit zehn Jahren gibt es in Welden wieder einen Leonhardiritt. Das Brauchtum, das seine höchste Verbreitung im 19. Jahrhundert fand, ist jetzt wieder auf dem Vormarsch. 30 Pferde und einige Gespanne waren gestern früh in dem kleinen Ortsteil von Welden unterwegs, um den traditionellen Segen für Ross und Reiter zu erhalten.
Mit Chrysanthemen, Röschen und bunten Bändchen haben die Besitzer von Nino und Bonita, Manfred Scherer und Erwin Nadler, ihre Pferde für das alte Brauchtum geschmückt. Gut gelaunt beschreibt Erwin Nadler die Motivation von beiden, sich daran zu beteiligen: „Das ist ein angenehmer Pflichttermin.“ Schließlich sei man nicht nur während des Festtags mit der Dorfgemeinschaft verbunden. Und der Züchter Nadler schätze es, beim Leonhardiritt seine Pferde und ihr Wesen zeigen zu können.
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