Neue Ambulanz soll Menschen helfen
Mit Unterstützung aus Langweid entsteht eine Krankenstation nahe Kampala
Nächster Schritt für ein Krankenhaus in Afrika: Mit Schülerpatenschaften wurden bereits 2002 die ersten Fäden eines Netzwerks der Hilfe zwischen Langweid und dem rund 6000 Kilometer entfernten ostafrikanischen Uganda gesponnen. Pfarrer Johannes Bosco Kuggundu, der seit 1999 jeden Sommer als Urlaubsvertretung die deutsche Pfarrei betreut, hatte die vielen Fragen nach den Lebensumständen in seiner Heimat beantwortet und damit eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst, die bis heute anhält.
Seitdem hat das Team der Ugandahilfe Stettenhofen-Langweid viele weitere Patenschaften vermittelt, einen Kirchenneubau und ein Projekt zur Wasserversorgung für ein ganzes Dorf auf die Beine gestellt. Eine komplette Krankenstation für rund 4000 Menschen ist das neueste Vorhaben der ehrenamtlichen Helfer um Vereinschef Ludwig Pröll. Der erste Bauabschnitt konnte Anfang des Jahres fertiggestellt werden, und nun war die Einweihungsfeier der Ambulanz im rund 30 Kilometer von der Hauptstadt Kampala entfernten Nswansere.
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