Neues Badegefühl am Rothsee
Gemeinderat hört wieder vom Thema „Römer vor Ort“
Zusmarshausen Durch Zusmarshausen hat einmal eine römische Straße geführt. Sie verlief vom heutigen Rothsee kommend auf dem TSV-Gelände und weiter in Richtung Friedensdorf über die jetzige Autobahn. Außerdem ist mindestens eine römische Siedlungen im Marktbereich gesichert. Sie befindet sich in der Nähe des „Wäldchens“ beim Sortimo-Kreisel. Diese Fakten stehen für die Denkmalpflege außer Frage und wurden auf der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderats in Zusmarshausen angesprochen.
Hintergrund ist der Beginn der Vorarbeiten für die nördliche Ortsumfahrung. Bereits ab Oktober bis zum kommenden Juni ist das bayerische Landesamt für Denkmalpflege vor Ort, um nach Bodendenkmälern im Bereich der Trasse für die Umfahrungsstraße zu suchen. „Wenn schon zwei Siedlungen feststehen, dann weiß ich nicht, weshalb das Thema vor einem halben Jahr bei den Wissenschaftlern so umstritten war“, sagte Richard Hegele, Fraktionssprecher der SPD/Bürgerforum. Bürgermeister Albert Lettinger und die Ratskollegen nahmen das kommentarlos zur Kenntnis.
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