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  3. Neusäß: Ärger um gefällte Bäume auf dem Schuster-Areal

Neusäß
28.02.2020

Ärger um gefällte Bäume auf dem Schuster-Areal

Auf dem Schuster-Areal wurde gestern gerodet. Besonders alte und schützenswerte Bäume wurden von den Behörden mit einer gelben Banderole markiert. Wie auf dem Foto zu sehen ist, wurde ein solcher Baum aber dennoch gefällt.
Foto: Marcus Merk

Plus Dem Großprojekt in der Neusässer Stadtmitte müssen viele Bäume weichen. Doch es fielen auch drei wertvolle Exemplare der Kettensäge zum Opfer.

Gelbe Banderolen kennzeichneten seit dem Sommer besonders große, alte Bäume auf dem Schuster-Areal. Diese Markierung zeigte an: Diese Bäume, zum Beispiel alte Kastanien im ehemaligen Biergarten, sind nach Auffassung der Behörden schützenswert und dürfen für das große Bauprojekt nicht gefällt werden. Eigentümer Johann Schuster vertritt jedoch eine andere Meinung. Ihm liege ein Gutachten vor, das zu anderen Schlüssen kommt als die Behörden.

Für das Schuster-Areal war vor Kurzem der Bebauungsplan verabschiedet worden und gestern fanden großflächige Rodungen auf dem Gelände statt. Trotz der gelben Markierungen sind laut Stadt nun drei der alten Bäume weg. So seien laut Bauverwaltung in der Hotelauffahrt von vier erhaltungspflichtigen Bäumen nur noch zwei vorhanden. Unter den gefällten Bäumen sei auch eine alte Linde. Hinter dem Hotel wurde ein zweistämmiger Ahornbaum gefällt, teilt die Stadt mit.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.03.2020

Nein, das war kein "Betriebsunfall". Während einzelne Grundstücksbesitzer gezwungen werden, zum Allgemeinwohl ihre ortsbildprägenden Bäume zu erhalten, - und nicht selten eine Baugenehmigung versagt wird, weil ein einzelner Baum im Wege steht, wird Großinvestoren der Weg zum Kahlschlag geebnet. Die optimalen Baugruben für die Großprojekte müssen von einer Grundstücksgrenze zur Anderen frei zugänglich sein. Da stört jeder Baum und jeder Strauch den störungsfreien Bauverlauf. Null Rücksicht auf Natur und Umwelt, Null Rücksicht auf Tiere und Pflanzen, nicht einmal kleinste Rückzugsflächen auf einem mehrere Hektar großen Baugelände. Da wirken die Plakate und Programme der Parteien wie ein Hohn, wenn darauf zu lesen ist, - „Mensch und Natur schützen“, - und eine Stadtverwaltung die ihre "Aufsichtspflicht" bei der Rodung vernachlässigt, wie die Erfüllungsgehilfen von Großinverstoren.