Das Idealbild eines Bahnhofs
Die Idee gefällt den Neusässer Stadträten sehr gut: Über Rampen sollen die Radfahrer und Fußgänger am neuen Bahnhof Neusäß von beiden Seiten auf die Bahnsteige kommen. Damit wäre das große Problem der fehlenden Barrierefreiheit beseitigt.
Die Probleme am Bahnhof Neusäß, der täglich von rund 1300 Leuten benutzt wird, sind bekannt: Es gibt keine Unterstellmöglichkeit, keinen Kiosk, die Bahnsteige sind zu niedrig und kurz, es fehlen Abstellplätze für Fahrräder und Parkplätze für Pendler, die Bushaltestellen sind ein Stück entfernt, die Unterführung ist dunkel und unschön und ein enger Flaschenhals.
Das Konzept des Architekturbüros Kehrbaum für die Umgestaltung des Bahnhofareals nimmt immer konkretere Formen an. "Die Bahn sagt, macht erst einmal Euer Idealbild und dann diskutiert mit uns darüber," beschrieb Kehrbaum das weitere Prozedere. Wichtige Ziele seien, den Bahnhof in Richtung Stadtmitte zu orientieren, besser ans Schulzentrum anzubinden und einen Park- & Ride-Platz zu schaffen.
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