Einmal viel oder lieber jährlich weniger zahlen?
Für den Straßenunterhalt zu zahlen, freut Bürger kaum. Welche Vorteile die unterschiedlichen Systeme dennoch haben.
Für Petra Sternegger, Edith Kalo und Harald Scherer war es eine Hiobsbotschaft. Die Nachbarn aus der Gartenstraße in Neusäß sind 1997 gerade frisch in ihre Häuser eingezogen, da bekommen sie Post von der Stadt. Die Straße vor ihren Grundstücken ist marode. Für die Erneuerungsarbeiten stehen sie als Anlieger in der Pflicht. „Ich habe damals 12000 Euro bezahlt“, erinnert sich Harald Scherer. Auch für seine Nachbarinnen Petra Sternegger und Edith Kalo, die beide Summen im vierstelligen Bereich aufbringen mussten, war die Zahlungsaufforderung ein Schock. „Wir waren hoch verschuldet“, sagt Petra Sternegger. Sie ging damals zur Stadt. Dass sie zahlen musste, stand außer Frage. Doch man beruhigte sie: Es handle sich um eine Einmalzahlung.
Kleinere, jährlich zu zahlende Summen sind möglich
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