Neusässer Wehr rüstet Technik auf für schnellere Einsätze
Vorsitzender Robert Schmidt wiedergewählt. Erweiterung des Feuerwehrhauses ist geplant. Mitglieder geehrt
Das Jahr 2014 brachte für die Stützpunktfeuerwehr Neusäß glücklicherweise etwas weniger Einsätze als das Vorjahr, das von starken Unwettern geprägt war, mit sich. Dies wurde bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr deutlich, bei der Vorsitzender Robert Schmidt und sein Stellvertreter Jörg Aumann in ihren Ämtern bestätigt wurden. 18 Mitglieder wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Die Zeit wurde 2014 genutzt, um aus den Erfahrungen von 2013 Verbesserungen zum Schutz der Bevölkerung umzusetzen. So wurde ein System zum Betrieb einer Kreiseinsatzzentrale in der Feuerwache Neusäß mit einem schnelleren Ablauf zur Annahme von Schadensfällen und einer schnelleren Einsatzbearbeitung realisiert. Dazu wurde die Wache in der Ortliebstraße technisch umgebaut. Die Stadt Neusäß baute ein eigenes Notstromaggregat mit Unterspannungsversorgung ein. So ist es bei Stromausfall im Stadtgebiet möglich, einen Krisenstab zusammen mit Vertretern der Stadtverwaltung und Sicherheitsbehörden zur Koordinierung von Rettungsmaßnahmen aufrechtzuerhalten. Dies verbessere die Kommunikation im Schadensfall massiv, erläuterte Kommandant Christian Kannler. Zudem wurde die gesamte analoge Funktechnik auf modernen Digitalfunk umgerüstet.
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