Oberflächlich schont den Geldbeutel
Dinkelscherber Bürgerinitiative stellt Finanzierungen vor
Für Straßensanierungsprojekte in der Marktgemeinde wird ein größeres Zeitfenster benötigt: Das war eine konkrete Aussage von Dinkelscherbens Bürgermeister Edgar Kalb beim Treffen seiner Fraktion UW14 und der Bürgerinitiative Straßensanierung Dinkelscherben im Café Kindler. Dem Austausch könnte auch eine besondere Einladung folgen.
Die Initiative schlägt vor, den Bürgermeister von Rednitzhembach in Franken nach Dinkelscherben einzuladen. Er könnte ein Modell vorstellen, das Anwohnern entgegenkommen soll: Das dort angewandte Finanz- und Vergabemanagement für Straßensanierungen habe sich in der Praxis sehr gut bewährt, so die Sprecher der Bürgerinitiative. Nach Auskunft des Bürgermeisters konnte die Gemeinde dank reiner Oberflächensanierung 30 Prozent gegenüber Neubaumaßnahmen einsparen, so die Bürgerinitiative. Die Anwohner werden dort entsprechend der Straßenausbausatzung vollständig von Straßenabgaben entlastet. Außerdem regte die BI an, nach Möglichkeit auch externe Finanzierungsquellen zur Sanierung der Infrastruktur heranzuziehen.
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