Ein Tabu bricht schneller als ein Schweigen
Die 700. Aufführung von „Mein Körper ist mein Freund“ vereint alle Darsteller auf der Bühne.
Bereits 70.000 Zuschauer haben das Stück gesehen: Kinder, Eltern, Pädagogen. Wie viele gebrochene Seelen dadurch bereits vermieden werden konnten, ist nicht bekannt – sicherlich zahlreiche, und doch noch immer viel zu wenige. „Mein Körper ist mein Freund“ heißt das präventive Theaterprojekt, das vom Fenestra Institut betreut wird.
Es beschäftigt sich mit einem Thema, das bei den Opfern Übelkeit und bei den Erwachsenen Überforderung hervorruft: Sexuelle Grenzverletzungen bei Kindern und Jugendlichen. Eltern wie Lehrer fühlen sich dieser Problematik meist nicht gewachsen und haben durch die bisherigen Besucherzahlen gezeigt, welche unglaubliche Resonanz dieses pädagogische Experiment bereits hervorgerufen hat.
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