Kampfgockel Sultan sorgt für Verwirrung
Das Kolpingtheater Thierhaupten hat eine Komödie um einen Biobauern und seinen rabiaten Hahn vorbereitet
Turbulente Vorstellungen versprechen die diesjährigen Auftritte der Theatergruppe der Kolpingfamilie Thierhaupten zu werden. Im Herzog-Tassilo-Saal des Klosters wird fünfmal die Komödie „Der Kampfgockel vom Moserhof“ aufgeführt.
Unter der bewährten Regie von Franz Weixler Senior und Franz Weixler Junior proben in Thierhaupten die Laienspieler bereits seit dem vergangenen Jahr. Nun steigt zunehmend die Spannung und die Akteure brennen förmlich darauf, ihr Publikum auch in diesem Jahr mit einem lustigen Stück bestens zu unterhalten. Die Auswahl fiel in diesem Jahr auf eine Komödie von Marianne Santl aus Loitzendorf im Landkreis Straubing-Bogen. Darin dreht sich alles um den Biobauern Friedl Moser – eine Paraderolle für den Dienstältesten Thierhauptener Theaterspieler Klemens Weixler – und seinem prächtigen Gockel Sultan. Das Federvieh genießt beim Bauern absolute Narrenfreiheit, während er seiner Frau Rosi (Andrea Weixler) und vielen anderen ein Dorn im Auge ist, denn Sultan attackiert unablässig sowohl Spaziergänger wie Touristen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.