Radweg endet im Niemandsland
Liebert: „Dies ist ein unhaltbarer Zustand“
Meitingen Im „Niemandsland“ endet der Radweg an der Erlinger Straße, wie Meitingens CSU-Fraktionschef Heinz Liebert kritisch feststellt. Radfahrer aus Erlingen seien gezwungen, an dieser „äußerst unübersichtlichen Stelle“ die Fahrbahn zu queren. Einige würden sogar verbotswidrig den Gehweg benutzen.
„Dies ist ein unhaltbarer Zustand“, betont Heinz Liebert in einem Schreiben an Bürgermeister Michael Higl. Dies sei auch ein viel größeres Problem als das angebliche Hindernis durch eine mobile Verkehrsinsel in der Erlinger Straße. Bürger hatten diese Verkehrsinsel kritisiert, weil dadurch die Ortseinfahrt nach Meitingen unzumutbar verbaut sei (wir berichteten).
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