Schöner Start ins Jahr
Chorgemeinschaft Zusmarshausen gibt es seit 40 Jahren. Das will gefeiert sein
Die Chorgemeinschaft Zusmarshausen bot zusammen mit dem Vocalensemble beim Dreikönigskonzert ein Programm, das keine Wünsche offen ließ. Für die vielen Besucher tischten sie zahlreiche musikalische Leckerbissen auf – mit deutschem und internationalem Liedgut. Das Programm, zusammengestellt von Chorleiter Johann Mayer, war geprägt von Lebensfreude – dabei eindringlich und bisweilen auch nachdenklich.
Joachim Weldishofer an der Trompete eröffnete das Konzert mit Johann Mayer an der Orgel mit „King Williams March“ von Jeremiah Clarke. Mit voller Kehle und ganzer Seele fanden dann die Chöre sofort den Draht zum Publikum. So erweckten die Sänger nicht nur alte Lieder zu neuem Leben, sondern bewegten sich in allen Musikrichtungen. Mal beschwingt, mal sanft, mal temperamentvoll – die Chöre überzeugten mit der Vielfalt des Programms und zeigten Leidenschaft, Besinnlichkeit und Freude, Feierlichkeit und einen Hauch Melancholie. Mit anspruchsvollen Kompositionen wie „Die Weihnachts-Pastorale“ von Arcangelo Corelli oder „Frieden“, einem Weihnachtslied aus den USA, gelang dem Chor eine besondere Mischung von Renaissance bis in die Gegenwart, von kunstvoller geistlicher Musik bis hin zu schlichten Weihnachtsweisen wie „Twinkle, twinkle, little star“. Neben Gesang gab es ein Solo für zwei Flöten in der barocken Weihnachtspastorale aus Georg Friedrich Händels Messias zu hören. Um den Musikern einmal eine Verschnaufpause zu gönnen, erzählte Waltraud Leutenmayr eine kleine Weihnachtsgeschichte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.