Bei der Stadtberger AWO reißt der Geduldsfaden (noch) nicht
Plus Um die Zeit des Geduldigseins in der Pandemie zu überbrücken und ein wenig abwechslungsreicher zu gestalten, bastelt die AWO einen kunterbunten Geduldsfaden.
Derzeit wird die Geduld auf eine harte Probe gestellt, doch es heißt für alle: weiterhin durchhalten und diese beweisen. Die Corona-Pandemie verlangt allen viel Disziplin ab. Das Vereinsleben ist nach wie vor lahmgelegt, soziale Einrichtungen arbeiten zum Teil am Limit. "Da kann man gut und gerne einen Geduldsfaden brauchen, der möglichst nicht reißt", dachten sich Verantwortlichen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Schwaben und haben ihre Ehrenamtlichen in den knapp 90 schwäbischen Ortsvereinen sowie alle Mädchen und Buben, die in rund 40 Kindertageseinrichtungen betreut werden, zu einer bunten kreativen Mitmachaktion eingeladen.
Stattliche 65 Meter ist er lang, der AWO-Schwaben-Corona-Geduldfaden, den jetzt die Buben und Mädchen der AWO-Kinderkrippe in Stadtbergen stellvertretend für alle Teilnehmer der AWO-Einrichtungen vorgestellt haben. Es beteiligte sich auch die AWO-Familie am Standort Stadtbergen, bestehend aus Kinderkrippe, Familienbildungsstätte Haus der Familie sowie Ortsverein und Kreisverband Augsburg-Land, wie die AWO-Ortsvereine Königsbrunn und Langweid.
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