Mit Musik zwischen Ruinen kehrt die Hoffnung zurück
Wenn Felicitas Samtleben-Spleiß von der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince erzählt, entstehen in den Köpfen der Zuhörer plastische Bilder des Elends. Hilfe kommt aus Stadtbergen. Von Angelika Urbach
Stadtbergen. Wenn Felicitas Samtleben-Spleiß von ihrem Hilfseinsatz in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince erzählt, entstehen in den Köpfen der Zuhörer plastische Bilder des Elends, das die vom Erdbeben zerstörte Stadt immer noch beherrscht.
Auch fünf Monate nach der Katastrophe haben viele Bewohner wenig Hoffnung, in naher Zukunft ihren gewohnten Lebensstandard wieder zu erreichen. "Auf jeder freien Fläche in der Stadt wachsen große oder kleine Zeltstädte. Dort leben nicht nur Slumbewohner, sondern auch ehemals gut situierte Familien, deren Häuser dem Erdboden gleich gemacht wurden", erzählt Samtleben-Spleiß. Auf finanzielle Hilfen der Regierung Haitis, das als ärmstes Land der westlichen Hemisphäre gilt, können diese Menschen nicht zählen.
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