
Hurra, hurra der Pumuckl war da!

Der liebenswerte Kobold Pumuckl hat auch nach 50 Jahren nicht an Beliebtheit verloren. Hunderte Besucher sind in die Gersthofer Stadthalle gekommen, um ihn zu sehen.
Der liebenswerte Kobold Pumuckl hat auch nach 50 Jahren nicht an Beliebtheit verloren. Das zeigte die Vorstellung der „Komödie am Altstadtmarkt“ aus Braunschweig deutlich. Rund 900 Besucher kamen in die Stadthalle Gersthofen und amüsierten sich herrlich mit dem Kinderstück „Meister Eder und sein Pumuckl – Das Weihnachtsfest“ von Ellis Kaut und Georg Theobalt.
Gleich zu Beginn trällerten die Kleinen das Lied „Hurra, Hurra, der Kobold mit dem roten Haar, Hurra, Hurra, der Pumuckl ist da“ mit. Dass der freche Kerl jede Menge Schabernack im Kopf hat, ist eh klar und so wurde es auf der Bühne ziemlich turbulent, als Pumuckl der Frau Eichinger und anderen einen Streich nach dem anderen spielt. Aber laut Pumuckl machen nur die Dummen Dummheiten und er ausschließlich Schlauheiten. Das ist natürlich „Koooooooboldsgesetz“.
So kurz vor Weihnachten geht es in der Werkstatt von Schreinermeister Eder richtig rund. Ariane Ott gab einen zauberhaften Kobold. Sie spielte die Wutanfälle filmreif und hatte die ach so typischen Koboldslaute bei Freudensausbrüchen, Geheule und Gejammer parat.
Meister Eder leider ohne gewohnten bayerischen Dialekt
Botond von Gaal ist in der Rolle als Meister Eder optisch zwar eine hervorragende Besetzung. Allerdings lässt er den bayerischen Dialekt stark vermissen, was zu Beginn natürlich ein klein wenig gewöhnungsbedürftig war. Ein Gustl Bayrhammer lässt sich eben nicht so leicht doubeln, wobei das auch gar nicht notwendig war, da die gesamte Aufführung durch und durch stimmte.
Am Ende bekam Pumuckl seinen „Puddeling“ und freute sich an Heiligabend auf den geschmückten „Pfannenbaum“ und die Geschenke.
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