Staudenbahn: Sailer lockt Staat mit einer Million
Stauden Die Betreiber und Freunde der Staudenbahn schöpfen wieder neuen Mut. Landrat Martin Sailer habe in München beim Wirtschaftsministerium den Willen des Landkreises unterstrichen, die Eisenbahnstrecke auch für den öffentlichen Personennahverkehr zu reaktivieren. Das berichtete gestern Hubert Teichmann, Geschäftsführer der Bahnbetriebsgesellschaft, von einer gemeinsamen Fahrt nach München. Dabei habe Sailer in Absprache mit den Fraktionsvorsitzenden im Kreistag einen einmaligen Investitionskosten-Zuschuss von einer Million Euro in Aussicht gestellt. Es geht um insgesamt 4,5 Millionen Euro Kosten zur Instandsetzung des Schienenstrangs zwischen Gessertshausen und dem im Zug der S-Bahn-Debatte neu geplanten Haltepunkt Langenneufnach Süd. Den Großteil dieser Kosten müsste allerdings der Freistaat beisteuern.
VON PITT SCHURIAN
Ein Anteil von "über 60 Prozent" ist laut Teichmann im Gespräch. Den Rest müsste die Staudenbahn selbst zwischenfinanzieren und mit späteren Betriebserlösen abzahlen.
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