Steppacher sagen Nein zu Wohnblöcken
Der Sonnenhang beim Klinikum bleibt ein Reizthema. Warum es hitzig zuging.
„Jetzt wird alles zurückgenommen – das ist ja gut und schön, aber das Thema ist doch nur vertragt“, fasste Klaus Bondorf die Meinung der Anlieger über den „Sonnenhang“ in Steppach zusammen. Hitzig ging es bei der Bürgerversammlung beim „Fuchs“ im voll besetzten Saal mit rund 60 Bürgern zu, vor allem beim Thema Flächennutzungsplan und Sonnenhang. Wie mehrfach berichtet, ist für die Zukunft auf dem acht Hektar großen Gebiet eine Wohnbebauung vorgesehen.
Die Stadt betont, dass es noch gar keine konkreten Pläne gebe
Da es hieß, die Bebauung solle sich an den benachbarten Campus der Uniklinik anpassen, befürchten die Anwohner, dass eine dichte, hohe Riegelbebauung kommen wird. Das liegt, wie dem Stadtrat und Bürgermeister Richard Greiner inzwischen schmerzlich bewusst ist, unter anderem an einer missverständlichen Skizze der Planerin in den ausgelegten Planungsunterlagen und am Textteil, in dem von einer Angleichung an eine bis zu sechsstöckige Bebauung an der Uniklinik die Rede ist. Darüber hinaus wurde eine Planskizze mit großen Wohnblöcken untertitelt mit „geplante Bebauung am Sonnenhang“.
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