Todesschreie haben die Krähen vertrieben
Obermeitingen/Lagerlechfeld Obermeitingen sucht nach einer Lösung für das Krähen-Problem. Nur wenige Kilometer weiter, am Bundeswehr-Standort Lechfeld, scheint man der Plage jetzt Herr geworden zu sein - dank moderner Technik und viel Geduld. Mit den Todesschreien ihrer Artgenossen, die von einem Megafon simuliert wurden, hat man die Tiere vertrieben.
Krähen fühlen sich auf dem Lechfeld wohl. Bayerns größte Kolonie mit rund 1200 Tieren hat sich in Obermeitingen nur wenige Meter weiter eingenistet - zum Leidwesen der Anlieger. Für die Bundeswehr auf dem Lechfeld ist das Krähen-Problem nicht neu. Seit Jahren plagen sich auch die Standort-Verantwortlichen mit den Tieren herum. Doch nun scheinen sie eine Lösung gefunden zu haben.
Bis zu 150 Brutpaare hatten sich in den vergangenen Jahren in den Bäumen rund um den Flugplatz eingenistet, berichtet der Feldwebel für Standortangelegenheiten, Günther Reißner. Lärm und Dreck sind hier nicht das größte Problem. Viel schlimmer: Die Tiere gefährden die Sicherheit des Flugbetriebs.
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