Jede Sekunde zählt
Feuerwehren in Ehingen und Ortlfingen rücken für einen Testfall aus
Im Abstand weniger Tage heulten in der Gemeinde Ehingen gleich zweimal die Sirenen. Glücklicherweise nicht wegen eines Brandes oder Unfalls, sondern zu den Inspektionsübungen der beiden Feuerwehren Ehingen und Ortlfingen. Das Bayerische Feuerwehrgesetz schreibt vor, in dreijährigem Turnus den Ausbildungs- und Ausrüstungsstand durch die Kreisbrandinspektion zu überprüfen. Unter den wachsamen Augen von Kreisbrandinspektor Rainer Kuchenbaur und Kreisbrandmeister Georg Lipp sowie im Beisein von Vertretern der Gemeinde und Zuschauern führten die beiden Wehren jeweils ihre Einsatzübung durch. Die Ehinger Feuerwehr unter Kommandant Andreas Obleser musste einen simulierten Stadelbrand nach einer Explosion löschen, inklusive Personenrettung. Die Aufgabe der Ortlfinger Floriansjünger mit Kommandant Richard Kratzer bestand in der Brandbekämpfung eines landwirtschaftlichen Nebengebäudes, einschließlich Abschirmung des angrenzenden Wohnhauses. Christian Redel und Richard Kratzer hatten ihre Anwesen für den Zweck der Inspektion zur Verfügung gestellt. Lobende Worte gab es von Kreisbrandmeister Lipp für beide Feuerwehren. Er hob den guten Ausbildungsstand hervor, dies sei eine ideale Bedingung, um zeitnah, sach- und fachkundig im Ernstfall helfen zu können, so Lipp. (moma)
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