Ärger über die Gegner der Staatsstraße
Heretsrieder Gemeinderäten stößt auf, dass von einer „Monstertrasse“ die Rede ist
Die Staatsstraße 2036 hat im Gemeinderat Heretsried einmal mehr für Unmut gesorgt. Den Kommunalpolitikern stößt auf, dass die Gegner immer wieder von einer „Monstertrasse“ sprechen, die quer über die Peterhof-Wiese gebaut werden solle. Problem sei auch nicht die Strecke am Peterhof, sondern danach, wo Kurven entschärft und Kuppen abgeflacht werden sollen. Und auch der Bau einer Bushaltestelle wie bei Holzhausen-Waldheim, wo die Fahrgäste derzeit praktisch am Straßengraben ein- und aussteigen müssten, und Querungshilfen verbrauchten nun einmal Fläche. Die Flächen für Entwässerungssysteme blieben schließlich grün.
Gemeinderat Winfried Jacob beklagte sich über die vielen Unwahrheiten, die verbreitet würden. So sei die eingereichte Petition keine Petition der Bürgermeister, sondern der Gemeinden. Die Petition kann auf der Homepage der Gemeinde Heretsried eingesehen werden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Heretsrieder Gemeinderat regt sich über Tatsachen auf? Es handelt sich bei diesem Bau um eine Monstertrasse. Einen derart agressiven Eingriff in die Natur kann man nur so bezeichnen. Und die Wahrheit darf man in diesem Land wohl in der Öffentlichkeit benennen. Es werden für die Landwirtschaft immer größere Landmaschinen gebaut (Monsterfahrzeuge) und dann sollen einfache Landstraßen so einfach diesen wenigen Fahrzeugen, die sich auch nur in begrenzten Zeiträumen auf den Straßen befinden, gleichartig umgebaut werden? Außerdem kann der Heretsrieder Bürgermeister nicht für die Gemeinde diese Petition einreichen, denn nicht alle Heretsrieder Bürger stehen dahinter. Ich als Heretsbürger stehe strikt gegen diesen Monsterbau und teile diese Meinung auch öffentlich. Mit meiner Ansicht bin ich Gott sei Dank nicht alleine.