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22.01.2020

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Friedrich Dürrenmatts bitterböse Komödie „Die Physiker“ ist in der Stadthalle Neusäß zu erleben.
2 Bilder
Friedrich Dürrenmatts bitterböse Komödie „Die Physiker“ ist in der Stadthalle Neusäß zu erleben.
Foto: Loredana La Rocca

Komödie „Die Physiker“ ist in der Stadthalle Neusäß zu sehen

Können Wissenschaftler, die etwas Gefährliches erfunden haben, dieses von der Welt fernhalten? Dieser Frage widmet sich die wohl berühmteste Komödie des Schweizers Friedrich Dürrenmatt, „Die Physiker“. Für eine Aufführung am Mittwoch, 19. Februar, um 20 Uhr in der Stadthalle Neusäß verlosen wir fünfmal zwei Freikarten.

Dürrenmatts bedeutendstes Drama „Die Physiker“, vom Autor selbst Komödie genannt, verknüpfen beide Genres, Drama und Komödie wie auch thematisch den Widerstreit von Wahnsinn und Wissenschaft. Dürrenmatt schrieb das Stück 1961, zu Beginn der Nukleartechnik, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges. Es keimte die Einsicht, dass das Schicksal der Menschheit in der Hand eines schwer kontrollierbaren Nuklearforschers liegen könnte. Dürrenmatts düstere Vision wirkt 2020 noch brisanter als im Entstehungsjahr 1961. Inspektor Voß bezweifelt rasch, dass in einem beschaulichen Sanatorium zwei Krankenschwestern von Patienten ermordet wurden. Die Insassen sind zu harmlos. Einer hält sich für Newton, der andere für Einstein, dem dritten erscheint Salomon. Der Schein trügt. Ist Möbius ein Irrer oder genialer Forscher, der im Bewusstsein der katastrophalen Folgen seiner Erfindung der Weltformel ins Irrenhaus flüchtet und am Ende dank einer irren Medizinerin seiner Entdeckung nicht entfliehen kann? Erst am Ende merken die Wissenschaftler, dass sie von einer überraschenden Seite aus manipuliert werden – und es verwischt sich die Wahrnehmung, wer wahnsinnig ist und wer nicht.

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