Was die Musikschule vorhat
Kooperationen und neue Impulse sind Triebfedern der Einrichtung. Neue Tanzausrichtung kommt gut an
Das bewusste Miteinander bezeichnete der Vorsitzende der Sing- und Musikschule, Armin Gaurieder, bei der Jahreshauptversammlung als Erfolgsrezept seiner Einrichtung. Dabei nannte er sowohl die Kooperationen der Musikschule mit anderen Lehranstalten und örtlichen Vereinen als auch das Zusammenspiel der Schüler. „So werden neue Singgruppen oder Ensembles gegründet und mit öffentlichen Konzerten das kulturelle Leben der Stadt Gersthofen bereichert“, sagte Gaurieder.
Seit elf Jahren bekleidet er das Amt des Vorsitzenden. Während dieser Zeit wurden an der Sing- und Musikschule jährlich zwischen 700 und 800 Schüler von 20 bis 25 Lehrern in unterschiedlichen Fachrichtungen unterrichtet. Dabei sei 2018 mit zwei großen Jubiläen ein besonderes Jahr gewesen, verdeutlichte Gaurieder: Die Musikschule feierte ihr 50-jähriges und ihr Trägerverein Gersthofer Spatzen 70-jähriges Bestehen mit einem ausverkauften Konzert in der Stadthalle. In diesem Rahmen erhielt Max Kiendl, der maßgeblich am Aufbau der Musikschule beteiligt war und damals das Akkordeonorchester leitete, in Anerkennung seiner Verdienste den Joseph-Anton-Vöst-Musikpreis verliehen.
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