Turnhalle: Anbau in Anhausen in zwei Jahren
Gebäudeteil soll zunächst abgestützt werden. Zu retten ist er nicht
Betreten werden kann er schon lange nicht mehr, doch so bald wird sich am Zustand des maroden Anbaus der Turnhalle in Anhausen nichts ändern. Statt noch in diesem Jahr, wie zunächst gehofft, soll ein neuer Anbau nun erst im Jahr 2019 kommen. Den genauen Zeitplan hat der neue Bauamtsleiter der Gemeinde, Rolf Jüngst, auf der jüngsten Gemeinderatssitzung vorgestellt.
Demnach sollen noch in diesem Jahr genaue Untersuchungen des Baugrunds, auf dem der Anbau steht, vorgenommen werden. Weil sich der Gebäudeteil im Laufe der Jahre um bis zu 20 Zentimeter abgesenkt hat, wird hier auch für einen Folgebau mit besonderen Schwierigkeiten gerechnet. Ebenfalls in diesem Jahr soll der Anbau durch Pfosten so gesichert werden, dass er zwar nicht mehr betreten, aber immerhin vorerst noch stehen bleiben kann. Bis zum Abbruch des Anbaus, der auf keinen Fall saniert werden kann, so Jüngst, soll ein Statiker bei regelmäßigen Besuchen die Standfestigkeit des Gebäudeteils untersuchen.
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