Vorsicht vor der Handysucht!
Apps wie Instagram, Facebook und Netflix haben einen Suchtfaktor. Doch wie können Jugendliche übermäßigen Konsum vermeiden?
Egal, ob hinten im Rucksack, unterm Arm in der Handtasche oder in der Hosentasche – das Smartphone ist überall mit dabei. Viele Menschen hocken heutzutage sogar mit dem Handy auf dem Klo und vertreiben sich dort die Zeit mit Spielen oder chatten. Wenn sie das Handy nicht immer griffbereit haben, fühlen sie sich häufig unvollständig. Es fehlt etwas. Der Alltag ist nur noch auf die Nutzung des Smartphones ausgerichtet – ein Phänomen, welches mit steigender Sorge beobachtet wird.
Jedes Bimmeln lenkt ab
Die Nutzung des Smartphones wird besonders bei Jugendlichen oftmals zu einer Sucht. Drogen-, Computer- und Alkoholabhängigkeit sind ein anschaulicher Vergleich. Sobald die Sucht überhandnimmt, werden andere Lebensaspekte vernachlässigt. Bei der Smartphonesucht treten Schlafmangel und Konzentrationsprobleme als häufigste Folgen auf. Letzteres kommt daher, dass mit jedem Bimmeln des Smartphones die Aufmerksamkeit von der eigentlichen Aufgabe abgelenkt wird und der Nutzer sich dem Handy zuwendet. So sei die Konzentrationsspanne vieler Jugendlicher heutzutage um einiges niedriger als bei den Kindern der vergangenen Generationen, erklärt die Sozialpädagogin Sarah Hatton von der Drogenhilfe Schwaben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.